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#4 EINUNDZWANZIG Magazin

Vorverkauf - Auslieferung nach der Zitadelle

Das ist ab dem 28. Juli

Alle Jahre wieder, rechtzeitig zur Zitadelle, erscheint Ausgabe 4 vom #21magazin. Sie trägt den Titel «Bitcoin ist souverän.» und ist mit 120 Seiten die bisher umfänglichste Ausgabe aller Zeiten! Obwohl die Timechain seit 16 Jahren zuverlässig Block an Block reiht, sind Bitcoin, dessen Adoption und die technische Entwicklung des freien Geldsystems bei Weitem keine Selbstläufer …

Analog zur Internet-Einführung und Adoption, sind seit einigen Jahren Besorgnis erregende Parallelen zu beobachten, welche bereits aus dem WWW eine von Staaten, Medien und Konzernen weitestgehend kontrollierte, überwachte, zensierte und durch Algorithmen manipulierte Datenkrake werden ließen. Die einstige Informationsrevolution ist zur Plattformökonomie von X, Meta, Alphabet, TikTok und zum Konsum-Eldorado von Amazon, eBay und Konsorten verkommen.

Der aktuelle Bullrun und der damit einhergehende Lärm um strategische Bitcoin-Reserven, staatliche Adoption und ETFs erwecken den Eindruck, dass Bitcoin den Mainstream erreicht und das Rennen gemacht habe. Doch dieser Eindruck trügt. Erneut docken Plattformen wie Krypto-Börsen, Banken oder Investmentfonds und Unternehmen wie Bitmain, Strategy oder Chainalysis an essenziellen Stellen im Bitcoin-Netzwerk an, um den Handel und die Eigenverwahrung zu erschweren, ja es sich letztlich durch Zentralisierung, Plattformisierung, Zensur und Regulierung anzueignen und um die BottomUp-Adoption im Keime zu ersticken.

Diese Bewegung kann es sich deshalb nicht leisten, nachlässig zu werden und widerstandslos eine erneute Amerikanisierung des Netzwerkes hinzunehmen. Wir sollten die richtigen Schlüsse aus der Internet-Adoption ziehen und beharrlich weiterbauen. Nur so besteht weiterhin die Chance, dass sich Bitcoin als unabhängige Leitwährung für souveräne Individuen etabliert.

Ausgabe 4 vom #21magazin rückt deshalb die echten «Usecases» von Bitcoin in den Fokus oder beschreibt anhand einiger Beispiele bei welchen Tendenzen und Entwicklungen besondere Aufmerksamkeit geboten ist und wo Bitcoin noch Potenzial aufweist, damit es sich zu dem Freiheitsgeld entwickelt, welches Satoshi Nakamoto 2009 angedacht hatte.

Auch wenn es in jüngster Vergangenheit etwas ruhiger um das Lightning-Bezahlsystem wurde, scheint sich die Technologie langsam wieder aus dem «Tal der Tränen» heraus zu bewegen. Zumindest deuten Entwicklungen wie «AlbyHub» und «Nakamochi» darauf hin, dass weiterhin an technischen Lösungen gearbeitet wird, welche das Onboarding und die Selbstverwahrung erleichtern sollen. Beide Entwicklungen wurden von der Redaktion getestet und für äusserst interessant befunden. Leider gilt dies im Fall vom Plug’n play-Lightning-Node «Nakamochi» nur für Android-Nutzer vorbehaltlos. iOS-Nutzer benötigen weiterhin Ausdauer und starke Nerven, bis auch auf ihren Handys das Pairing mit dem Konten klappt …

Achtung: Demographie!

Bitcoin ist für alle da, doch vielleicht gilt dieses Motto insbesondere für die Nach-Boomer-Generationen. Denn zu deren Lasten werden seit den 70er-Jahren horrende Schuldenberge angehäuft, während die Geburtenraten stetig sinken. Diese Entwicklung bringt sowohl Pensions- als auch Rentenkassen unter massiven Druck und lässt die demographische Zeitbombe mit Sicherheit eines Tages platzen! Wer seine Zukunft also nicht mit entsprechenden Bitcoin-Rücklagen absichert, wird seine Souveränität im selben Ausmass verlieren, wie FIAT-Geld die Kaufkraft.

Bitcoin ist Freiheitsgeld.

Will man den staatlich subventionierten und manipulierten Medien Glauben schenken, so wurden das Internet und Bitcoin ausschliesslich für Steuerhinterzieher, Schmuggler, Dealer, Spekulanten, Pornoproduzenten und -konsumenten und Terrorfinanzierer erfunden. Doch spätestens wenn die Inflation der jeweiligen Staatswährung die Volatilität von Bitcoin übersteigt, man im eigenen Land politisch verfolgt wird oder ein menschenverachtender Krieg herrscht, zeigt sich der wahre Nutzen von Bitcoin. Wie sich zwei Protagonisten dank und mit diesem Freiheitsgeld in Sicherheit bringen und eine souveräne Existenz bewahren konnten, beschreibt dieser eindrucksvolle Bericht.

Bitcoin-Konsensus versus politische Demokratie.

Das Bitcoin-Netzwerk wird oberflächlich betrachtet regelmässig mit einem demokratischen System gleichgesetzt. Weshalb dieser Vergleich hinkt und einer genaueren Betrachtung nicht stand hält, beschreibt Volker erneut eindrücklich und leicht nachvollziehbar und macht in seiner unnachahmlichen Art und Weise schnell entscheidende Unterschiede sichtbar.

Wichtiger als die Snow-App von Schweiz Tourismus.

Die Wege von Jonas Schnelli und dem Autor dieses Interviews kreuzten sich auf die eine oder andere Art wiederholt. Ein erstes Mal begegneten sich die beiden vor rund 25ig Jahren. Weshalb sie sich vor knapp 13 Jahren (leider) nicht begegneten, wurde dem Autoren beim Kauf der BitBox bewusst. Denn Jonas tauchte bereits 2012 ins Bitcoin-Rabbithole ein, entwickelte bis 2021 aktiv an der Freiheitstechnologie von Bitcoin mit und hatte deshalb keinen Sinn mehr für schnöde iOS-Apps. In diesem Interview beschreibt er ausserdem die belastenden Zeiten, als er von Craig Wright mit Klagen eingedeckt wurde und erzählt, wo er bei Bitcoin noch Entwicklungspotenzial sieht.

«Focus on the signal, not on the noise!»

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Endlich ist es soweit, das erste EINUNDZWANZIG Magazin erscheint!

Die Jungs von EINUNDZWANZIG haben sich ins Zeug gelegt, nach dem Motto:

«Solange die hochwertigen Inhalte nicht zu uns kommen, bringen wir sie!» 

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und es geht in die zweite Runde mit dem EINUNDZWANZIG Magazin! Die Ausgabe 1 beschäftigt sich mit dem Thema Lightning! Und auch bei dieser Ausgabe gilt das Motto:

«Solange die hochwertigen Inhalte nicht zu uns kommen, bringen wir sie!» 

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Bitcoin-Rechner und -Rechenzentren, im Volksmund auch Mining-Farmen genannt, tragen mit ihrem energieintensiven Rätsellösungsprozess einen entscheidenden Teil zur Sicherung des Netzwerkes bei, denn nur dank des Proof-of-Work-Verfahrens wird eine physische Verbindung zur realen Welt hergestellt. Da dieser Prozess aufwendig und kostspielig ist, lohnen sich Angriffe auf Bitcoin nicht. Sämtliche Teilnehmer sind dazu angehalten, sich an die im Code festgehaltenen Regeln zu halten, um für ehrliche Arbeit eine Belohnung zu erhalten. 

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Das 21magazin, ein Bitcoin-Only-Magazin für den DACH-Raum, widmet sich in dieser Ausgabe dem Schutz der Privatsphäre, Presse- und Meinungsfreiheit. Es kritisiert die Entwicklung des Internets zu einem Überwachungsinstrument durch Big Tech und Regierungen und betont Bitcoins cypherpunk-Wurzeln. Highlights sind exklusive Interviews: mit Gabriel Shipton über die Bedrohungen für seinen Bruder Julian Assange, mit Adam Back zum Ethos von Bitcoin als Cypherpunk-Technologie und mit Paolo Ardoino als moderner Vertreter. Gastautoren wie Beate Lammer, Rahim und Gigi geben Einblicke in Datenschutz und Freiheit. 

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